Workshops

Kleinere Theorieworkshops sowie Nachwuchsforen zu spezifischen Forschungsthemen der Teilprojekte ergänzen als flexible Formen den wissenschaftlichen Austausch mit der Scientific Community. Auch die Einladung von Dichter:innen oder interdisziplinär tätigen Künstler:innen im zeitgenössisch literarisch-poetischen Feld ist vorgesehen. Je nach Anliegen werden sie als interne oder öffentliche Veranstaltungen abgehalten.

Öffentliche Workshops und Kooperationen

04/2024: Workshop „Poetry in the Digital Age: Recent Approaches and Ongoing Research“ anlässlich des Erscheinens der Buchreihe „Poetry in the Digital Age“ bei De Gruyter; organisiert von Claudia Benthien; Universität Hamburg
12/2022: Workshop „Poetry Slam und Spoken Word in interkultureller Perspektive“ mit Martina Pfeiler (Universität Wien) und Daniela Silva de Freitas (Universidade Federal de Alfenas); organisiert von Henrik Wehmeier; Universität Hamburg
06/2022: Workshop „Vom analogen zum digitalen Netzwerk. Audiomedien als Verbreitungsmedien für Lyrik der Nachkriegszeit bis zum digitalen Zeitalter“ und Listening Session zu „Sound Poetry“; organisiert von Marc Matter und Ulla Stackmann; Galerie Oberfett; Hamburg
05/2022: Workshop zur Methode der „Netnographie“ und Austausch mit dem ERC-Projekt „Poetry Off the Page“; organisiert von Magdalena Elisabeth Korecka; Universität Wien, AT
01/2022: Vernetzungsworkshop der ERC-Projekte „Poetry Off the Page” (Universität Wien) und „Poetry in the Digital Age“ (Universität Hamburg); Universität Hamburg (via Zoom)

Interne Workshops

08/2023: Workshop des Subprojekt 3 zum Thema „Poetry and Film Analysis“ mit der Filmwissenschaftlerin Maraike M. Marxsen; Universität Hamburg
06/2023: Workshop mit der Slawistin Henrike Stahl zum Thema „Lyrische Subjektivität im Gedicht“; Universität Hamburg
11/2022: Workshop mit dem Literaturwissenschaftler Christian Metz zu seinem Manuskript „Between ‚Appearance-Community‘ and ‚Hyperinformation‘. Materiality and Mediology of Contemporary Poetry“; Universität Hamburg
06/2022: Workshop mit dem Literaturwissenschaftler Tobias Wilke zu seinem Projekt „Digitale Sprache. Poetische Zeichenordnungen im frühen Informationszeitalter“; Universität Hamburg