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-> | European Research Council (ERC)
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Der Europäische Forschungsrat  (ERC) fördert grundlagenorientierte Forschung, um visionäre Projekte voranzutreiben und neue interdisziplinäre Wissensgebiete zu erschließen.

-> | Institut für Germanistik
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Das Institut für Germanistik der Universität Hamburg vereint sprach- und literaturwissenschaftliche Kompetenzen und zeichnet sich in Forschung und Lehre durch ein großes Spektrum an Themen und Methoden aus, die miteinander im intensiven Austausch stehen.

-> | Open Access Portal
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Das Open Access Portal der Universität Hamburg präsentiert u.a. umfängliches Video- und Demomaterial, das in der Buchpublikation „The Literariness of Media Art“, veröffentlicht von Claudia Benthien, Jordis Lau und Maraike M. Marxsen, untersucht wird.

-> | INSL
Logo INSL

Das internationale Netzwerk fördert das interdisziplinäre Studium der Poesie und Lyrik in verschiedenen Sprachen, Formen, Medien und Funktionen. Alle zwei Jahre organisiert das INSL einen internationalen Kongress.

-> | Poetry in Notions
Poetry in Notions

Das Ziel des an den Universitäten Lausanne, Fribourg und Paris (Cergy-Pontoise) angesiedelten Projektes ist die Erstellung eines digitalen, intermedialen und zentralen Nachschlagewerkes für die Theorie der Lyrik: Begriffe, ihre Geschichte in Kultur und wissenschaftlicher Theorie, über mehrere Sprachen, Literaturen und theoretische Traditionen hinweg.

-> | Poetry off the Page
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Das Forschungsprojekt an der Universität Wien betrachtet u.a. das ästhetische und semantische Potenzial mündlicher Performance, alternative institutionelle Strukturen und Publikationskanäle etc., die aus der Performance-Szene hervorgegangen sind.

-> | Transformationen des Populären
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Der DFG-geförderte Sonderforschungsbereich 1472 „Transformationen des Populären“ an der Universität Siegen widmet sich Entgrenzungsprozessen des Populären in den drei Bereichen ‚Pop‘, ‚Popularisierung‘ und ‚Populismen‘.

-> | Graduiertenkolleg Gegenwart/Literatur
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Ziel des Graduiertenkollegs an der Universität Bonn ist es, die Beziehungen zwischen ‚Literatur‘ und ‚Gegenwart‘ vergleichend in ihren historischen sowie europäisch-nordamerikanischen Erscheinungsformen zu untersuchen.

-> | Schreibweisen der Gegenwart
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Ziel des Projekts an der Universität Greifswald ist eine Bestandsaufnahme und Analyse der Schreibweisen, mit denen unter den Bedingungen der Digitalisierung Gegenwart und Gegenwärtigkeit reflektiert, veranschaulicht und profiliert werden.

-> | Stiftung Lyrik Kabinett
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Das Lyrik Kabinett (München) fördert die Lyrik und ihre Vermittlung. Auf verschiedenen Wegen wirbt es für die Poesie aller Sprachen und Zeiten und gibt ihr einen festen Ort.

-> | Haus für Poesie
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Das Haus für Poesie (Berlin) öffnet den Dialog mit dem Publikum. Es fördert den Zugang zu Lyrik und das Verständnis für Poesie und ihre Formen in der Bevölkerung.

-> | Netzwerk Lyrik
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Zum Netzwerk Lyrik haben sich Lyriker:innen, Übersetzer:innen, Publizist:innen, Wissenschaftler:innen, Institutionen und unabhängige Veranstalter zusammengeschlossen, um die Kunstsparte Lyrik in ihren vielfältigen Erscheinungsformen zu fördern und zu stärken.

-> | Lyrikkritik
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lyrikkritik ist eine Plattform für Lyriker, Lyrikerinnen, Kritikerinnen und Kritiker, die sich auf je sehr unterschiedliche Weisen mit Literatur und Lyrik im Besonderen auseinandersetzen. 

-> | Lyrikline
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Lyrikline ist eine Initiative des Hauses für Poesie. Die Online-Plattform verbindet den Text, die Stimme der Dichter:innen, Rhythmus, Klang und Übersetzungen.

-> | PennSound
Logo Pennsound

PennSound bietet ein umfangreiches Online-Lyrik-Archiv, welches Aufzeichnungen von Dichter:innenlesungen zum Download zur Verfügung stellt.

-> | Poetry Sound Library
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Die Poetry Sound Library ist eine interaktive Weltkarte, auf der Dichter:innen ihre eigenen Gedichte lesen. Man kann dort Hunderte von Autor:innen aus der Vergangenheit sowie zeitgenössische Dichter:innen aus der ganzen Welt hören.

-> | Forschungsprojekt Digitale Sprache
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Das Forschungsprojekt „Digitale Sprache. Linguistik, Kommunikationsforschung und Poetik im frühen Informationszeitalter“ am ZfL Berlin untersucht in breiter wissensgeschichtlicher Perspektive die Zusammenhänge von Digitalität und natürlicher Sprache.

-> | Poetic Language and Ordinary Speech
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Das Projekt „Poetic language and ordinary speech in the age of new media: a corpus-based discourse analysis“ (Institute of Linguistics, Russian Academy of Sciences, Moskau) untersucht in einer korpusbasierten Diskursanalyse die Interaktionen zwischen zeitgenössischen poetischen Diskursen und Alltagssprache im Zeitalter der neuen Medien.

-> | Forschungsgruppe Lyrik in Transition
Schriftzug Lyrik in Transition

Die Forschungsgruppe an der Universität Trier hat ein Hauptmerkmal der Gegenwartslyrik untersucht: Transition, ihre Formen und Funktionen. Dabei ging es vor allem um die Grenzen von Gattung(en), Sprache(n), Kultur(en) und Gesellschaft(en).

-> | Centre for Research in Contemporary Poetry
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Das an der Universität Aalborg angesiedelte Center for Research in Contemporary Poetry hat sich mit der jüngsten exponentiellen Entwicklung in der Produktion, Distribution und Rezeption von Lyrik beschäftigt.

-> | Rhythmicalizer
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Das Projekt an der Freien Universität Berlin hat sich sich der Entwicklung einer Methode und einer Software zur digitalen Prosodieerkennung und formalen Korpusanalyse eigenrhythmischer Gedichte gewidmet.

-> | Warburg-Haus
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Das Warburg-Haus in Hamburg ist ein interdisziplinäres Forum für Kunst- und Kulturwissenschaften. Als Einrichtung der Aby-Warburg-Stiftung in Kooperation mit der Universität Hamburg widmet es sich geistes- und kulturgeschichtlicher Forschung und wirkt durch die gesellschaftspolitische Relevanz seiner Themen und Methoden in die Öffentlichkeit hinein.

 

-> | Literaturhaus Hamburg
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Das Literaturhaus Hamburg widmet sich der Literaturvermittlung und Ausrichtung literarischer Veranstaltungen. Im Herbst 2021 war es Ausrichtungsort für die zweite Poetry Debate zum Thema „Twitter, Instagram & Co: Poesie und gesellschaftspolitischer Aktivismus“. Die Zusammenarbeit soll in der weiteren Laufzeit des Projekts fortgeführt werden.

-> | Thalia Theater / Nachtasyl
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Das Thalia Theater Hamburg ist eines der drei großen Hamburger Staatstheater. Das Nachtasyl, die Theaterbar unter dem Dach des Theaters, ist als Veranstaltungsort für die kommende Poetry-Debates-Reihe im Herbst 2022 geplant.

-> | Kunstklinik – Kulturzentrum Eppendorf
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Die Kunstklinik ist ein soziokulturelles Zentrum. Sie arbeitet generationenübergreifend, inklusiv und mit dem Schwerpunkt „Kultur selber machen“. In der Kunstklinik gibt es ein abwechslungsreiches Veranstaltungs- und Kursprogramm und viele Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden. Sie war Ausrichtungsort für die Poetry Debate „Climate-Fiction im Gedicht“ (2024).

-> | Katholische Akademie Hamburg
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Die Katholische Akademie Hamburg ist ein Bildungs- und Begegnungsort in Hamburg, an dem verschiedene Veranstaltungsformate zu gesellschaftlichen Themen stattfinden. Im Herbst 2021 war sie Ausrichtungsort für die vierte Poetry Debate zum Thema „Gedichte als Interventionen in politischen Krisen: der Fall Belarus“. Weitere Kooperationen sind geplant.

| Poetry Society of America
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Die Poetry Society of America ist eine von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Verlegern gegründete literarische gesellschaft in Amerika. Sie verfolgt das Ziel, Lyrik und ihr Verständnis im Alltag zu fördern. Zu diesem Zweck vergibt sie Stipendien, organisiert Veranstaltungen und verleiht Literaturpreise. Auch die Sichtbarkeit von Lyrik im öffentlichen Raum ist ein Anliegen.

-> | The Oslo Poetry Research Group
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Die „Oslo Poetry Research Group“ unter der Leitung von Hans Kristian Rustad untersucht Poesie in verschiedenen Bereichen und historischen Epochen, in verschiedenen Gattungen, Kunstformen und Medien. Dazu gehören gedruckte Poesie, visuelle Poesie, Lautpoesie, Filmpoesie, gesungene Poesie oder digitale Poesie.

Kontakt

Forschungsprojekt „Poetry in the Digital Age“
Institut für Germanistik
Von-Melle-Park 6, Postfach #15
20146 Hamburg